Maßnahmen messen

Wie Employer Branding wirkt

Die Stärkung der Arbeitgebermarke und die Verbesserung der Effizienz rechnen sich allemal. Um diesen Output kalkulieren zu können, benötigt es aber eine eingehende Betrachtung relevanter Personaldaten.

Für die Messung des Erfolgs eines Employer Branding-Projektes können unzählige Messgrößen herangezogen werden. Natürlich kommt es hier besonders darauf an aus diesen die Wesentlichsten zu identifizieren und zu analysieren. Vor allem jene, bei denen es offenbar Handlungsbedarf gibt. Manche Messzahlen können Ihnen auch Indizes darauf geben, wo die Kandidaten ihre „Bewerbungsreise“ abbrechen und, wo somit Optimierungsbedarf besteht.

 

Relevante Messgrößen können sein:


  •   -  Fluktuationsrate
  •   -  Aufwand für die Rekrutierung (Kosten für Stellenanzeigen, Zeitaufwand der Geschäftsführung und der Personalverantwortlichen)
  •   -  Zufriedenheit der Mitarbeiter (eruiert durch eine Mitarbeiterbefragung von jobklima.com)
  •   -  Anzahl und Qualität der Bewerbungen und Zeit bis zur Stellenbesetzung, Qualität und Personal Fit neuer Mitarbeiter
  •   -  Empfehlungsrate (laut Umfrage und tatsächlichen Stellenbesetzungen)
  •   -  Anzahl der Klicks auf Ihre Karriereseite und Stellenanzeige (je mehr desto bekannter ist ihre Arbeitgebermarke) im Verhältnis zu den 
  •       Klicks auf den Bewerbungs-Button, sowie den eingegangenen Bewerbungen (Conversionrate)
  •   -  Durchschnittliche Verweildauer im Unternehmen
  •   -  Ausfallzeiten (Krankenstände)

Erfolg messbar machen


Den Erfolg von Employer Branding-Maßnahmen können Sie am einfachsten messen, indem Sie einen Vorher-Nachher-Vergleich der Kosten in Hinblick auf Fluktuation, Leistungseinbußen durch Verlust an Erfahrung und Motivation aufstellen.


Balanced Scorecard für Employer Branding © plenos - Agentur für Kommunikation